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22 Dinge, die ich in 22 Jahren gelernt habe!

Huch, so schnell ist die Zeit auch schon wieder verflogen. am 03. Mai bin ich schon 22 Jahre alt geworden und ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, diesen Beitrag zu schreiben, weil mich solche Blogposts immer so inspirieren! Vielleicht geht es euch da ja ähnlich. Hier sind jedenfalls 22 Dinge, die ich in 22 Jahren gelernt habe oder jedenfalls im Kopf verstanden habe und nun lerne, sie in der Praxis anzuwenden!

 

1. Respektiere dich selbst!

Egal ob es dein Körper oder deine Psyche oder irgendwas anderes ist. Achte auf dich, respektiere dich. Du bist gut, genauso wie du bist.

 

 

2. Achte auf deinen Körper!

Wenn du ihn hegst und pflegst, wird man es dir danken, aber wenn du ihn vergiftest und nicht auf ihn achtest, dann wird er es dir zeigen. Wir alle haben nur einen Körper, nur eine Psyche, nur eine Seele in diesem Leben und wir sollten ihn anbeten, ihm gutes tun und immer auf ihn hören.

 

 

3. Nur weil du alleine bist, bist du nicht einsam.

Mittlerweile liebe ich es tatsächlich einfach mal stundenlang alleine auf der Couch zu liegen und ein gutes Buch zu lesen. Diese Ruhephasen sind ein wichtiger Bestandteils meines täglichen Lebens geworden.

 

 

4. Vertraue nicht sofort, aber sei aufgeschlossen.

Schau dir die Menschen an, bevor du ihnen anfängst, zu vertrauen. Sei jedoch aufgeschlossen, denn manche Menschen sind nicht so, wie sie scheinen.

 

 

5. Mache Sport für die Seele, nicht für dein gutes Aussehen.

Sport baut die Nerven auf, nimmt dir die Last von der Seele und lenkt dich für einen gewissen Zeitraum ab. Probier dich aus, schaue was dir gut tut.

 

6. Nicht jeder Mensch wird gut zu dir sein.

Eine Lektion, die ich gerade im letzten Jahr lernen musste.

 

7. Mama hat immer Recht.

Es ist einfach so.

 

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8. Manche Menschen bleiben nur für ein Kapitel in unserem Leben.

Halte sie nicht auf, wenn sie weiter ziehen. Sie waren nur für dieses Kapitel bestimmt. Schaue dankbar auf die Zeit zurück, denn entweder war sie ein sehr schöner Abschnitt oder aber ein sehr lehrreicher.

 

9. Höre auf deinen Bauch.

Dein Kopf kann dich austricksen, aber dein Bauch wird dir immer die Wahrheit sagen.

 

10. Manche Freundschaften sind nach wenigen Monaten tiefer als andere nach Jahren.

Manche Freundschaften sind nach einigen Jahren immer noch so oberflächlich, wie bei der ersten Begegnung, manche Menschen gehen dir aber schon bei der ersten Begegnung schon unter die Haut. Halte diese Menschen fest.

 

11. Socken sind keine Rudeltiere!

Meine Socken sind Einzelgänger. Ich habe mich damit abgefunden und wenn ich morgens zu meinen Socken greife und zwei völlig verschiedene in der Hand habe, dann ist das okay. Ich meine, wer achtet denn auch schon auf die Socken? Also: entweder du kaufst dir nur noch einfarbige Socken, z.B. alle in schwarz oder du findest dich damit ab, dass manche Socken einfach verschwinden werden und du das Paar nie wieder zusammen tragen kannst.

 

12. Bitte nicht ansprechen bevor der Kaffee leer und das Frühstück aufgegessen ist!

Hausregel Nummer 1. Außer ich fange freiwillig von alleine an zu sprechen, dann ist es okay.

 

13. Books before Clubs.

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14. Du kannst die Vergangenheit nicht mehr ändern.

Also lebe nicht dort. Schließe damit ab und lebe weiter. Das vergangene ist vergangen und egal was du tust, es gibt nun mal keine Zeitmaschine. Außerdem: wenn die Vergangenheit anders verlaufen wäre, wärst du dann heute an dem Punkt, an dem du bist? Hättest du diese Erfahrungen gemacht, diese Freundschaften geschlossen und musstest vielleicht das ein oder andere Mal über deinen eigenen Schatten springen?

 

15. Um zu sehen, wie ein Mensch denkt, schau ihm in die Augen.

Ein Lächeln kann vorgetäuscht sein, aber die Augen sagen immer die Wahrheit, auch wenn es sich manchmal nur um Sekunden handelt.

 

16. Es ist okay, los zu lassen.

Manche Dinge und manche Menschen sind nicht dazu bestimmt, weiter Bestandteil deines Lebens zu sein.

 

17. Alles passiert aus einem Grund

 Everything happens for a reason

 

 

18. Putzen macht den Kopf frei.

Wenn ich nicht mehr weiter weiß, fange ich an wie eine blöde die ganze Wohnung zu putzen, am besten mit lauter Musik oder einem guten Hörbuch. Danach ist mein Kopf wieder frei und ich kann mich besser konzentrieren.

 

19. Alleine wohnen ist wunderbar!

Ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen, muss niemals warten, bis ich auf die Toilette gehen kann. Aber das beste: Ich muss mit niemanden mein Essen teilen.

 

20. Niemand entscheidet etwas für mich, über meinen Kopf hinweg.

Mein Leben, meine Entscheidungen.

 

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21. Manche Menschen haben zwei Gesichtern.

Auch etwas, was ich gerade in diesem Jahr wieder lernen musste.

 

22. Ich kann einfach keine Bücher aussortieren!

Ich mag diese ganze Idee von Minimalismus und auch bei meinem Kleiderschrank sortiere ich gerne aus und schaue, was ich einfach nicht mehr anziehe oder was mir nicht gefällt. Aber Bücher? Ich liebe alle meine Babys, auch wenn ich manche nicht ganz so gerne gelesen habe, aber aussortieren könnte ich sie trotzdem niemals.

 

 

Welche Dinge habt ihr im Laufe der Jahre gelernt? Woran scheitert ihr vielleicht auch noch regelmäßig, obwohl ihr es eigentlich besser wissen müsstest? Schreibt es mir in die Kommentare!

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